nuthin

tststs

Da haben die Enterprise Macher aber deftig bei K-19 geklaut .. für die Folge "Catwalk"


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Nemesis

Nemesis ist der zehnte Star-Trek Streifen.. Das der wahrscheinlich letzte Film mit TNG Crew eine gerade Nummer besitzt lässt auf Gutes hoffen. Schließlich sind die geraden bekanntlich immer die Besten. Und nach dem eher schlechtem 9ten Teil "Insurrection" war eigentlich nur eine Steigerung möglich.

Star-Trek: Nemesis wirkt Mainstream-tauglicher als je eine Enterprise abenteuer zuvor. Die Action wurde ausgebaut, was auf der einen Seite zu begrüßen ist (Der edele Kampf gegen Shinzos Schiff) .. auf der anderen aber in schlechteren Bond Spären abgleitet (Ich sage nur "Buggy"). Die Entscheidung für die Romulaner als Bösewichte mag problematisch erscheinen.. schließlich sollen sie unter den Fans am wenigsten beliebt sein. Mir ist das aber schnurz .. für mich kommen sie in der Coole-Bösewichte-Skala direkt nach den Borg. Die Crewmitglieder treten wieder einmal in den Hintergrund und überlassen Picard und Data das Feld, die es mit der Frage "Was bin ich"(wirklich) zum Glück auch völlig ausfüllen.

Nemesis ist ein guter Film aber zugleich auch weniger "Star-Trek" als die davor. Es wäre gut TNG wirklich mit dieser geraden Folge at acta zu legen.

Und zum Schluss: Der nächste Film sollte Enterprise gehören nicht Voyager :)


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TTT : Seltsam unbefriedigend

war er .. der 2. Teil des Herrn der Ringe. Woran es wirklich lag weis ich nicht so recht.

The Two Towers ist nicht schlecht. Er hat mich recht gut unterhalten. ABER er ist meilenweit von der Brillanz des geschriebenen Werkes entfernt .. wesentlich weiter als es der erste Teil war, der mir sehr sehr sehr gut gefallen hat.

Vielleicht waren es wirklich die Kleinigkeiten. Die Verwendung von Gimli als JarJar Bings Ersatz zum Beispiel. Es hielt sich im ersten Teil ja noch in Grenzen, dass Witze auf Kosten des Zwerges gemacht wurden.. aber hier ist er fast nur noch die Lachnummer (abgesehen von Zeiten, an denen er seine Axt schwingt). Das kam zwar auch im Buch vor, jedoch nicht in dem Ausmaß.

Gollum ebenso .. der Konflikt zwischen Gollum und Sam wird häufig als Aufhänger für kleine amüsante Wortspiele gebraucht.. Es mag zwar sein, dass man den Humor braucht, um die dunkle, drückende und recht aggressive Stimmung dieser Geschichte irgendwie aufzulockern. Für mich war er jedoch fehl am Platz. Der Herr der Ringe ist nun einmal eine dunkele "schwere" Geschichte. Vom ewigen Kampf zwischen Gut und Böse. Von der Vergänlickeit und Hoffen. Hoffen werd ich jedenfalls auf den 3. Teil

Dennoch fand ich gerade Gollum sehr gut umgesetzt. Vor dem Film hatte ich einige Bedenken, was diese Figur angeht, aber der innere Konflikt zwischen Smeagol und Gollum wird - zwar recht plakativ - sehr gut rübergebracht. Sympathien für diese durch die Macht des Ringes gebrochene Kreatur werden meiner Meinung nach stärker geweckt als im Buch.

VERDAMMT jetzt fange ich das an, was ich eigentlich niee tun wollte .. einen Vergleich Film-Buch... Grrrr .. da kann ich mich gleich in die Reihe der PJackson Hasser einreihen, die ihm aufgrund der Änderungen ans Leder wollen....

Also zurück zum Film.... Er wirkt auf mich rech inkonsistent, einig Brüche zwischen den Storysträngen sind mir zu stark. Der Sprung von Ithilien nach Osgiliath war mir zu heftig, zu gezwungen. Dort fiel jedoch die beste Dialogzeile des Filmes "Das ist alles falsch. Wir sollten hier nicht sein" You're damn right Sam. :)

Der zweite Teil sollte laut Jackson am weitesten von den Büchern entfernt sein.. er ist es auch. Vielleicht liegt es ja daran, dass dies der zweite Teil nicht einer Trilogie, sondern EINES Filmes ist, der nur aufgrund von Marketing und Aufwand über den Zeitraum von 3 Jahren zu sehen ist. Vielleicht kann man ihn nicht als separaten Film sehen, sondern muss das Gesamtwerk der drei Teile betrachten, nachdem sie sich zu einem Ganzen fügen.

Nur... warum funktionierte der erste Teil? Warum hatte ich nach Fellowship of the Ring das Gefühl einen Film gesehen zu haben und keine Schnittsammlung.... Vielleicht wird ja die Extended Version von "The Two Towers" dieses Manko beheben. Mal sehen.

Eine interessante Interpretation von "The Two Towers", auch wenn die Begründung für viele der wirklich extremen Veränderungen wohl erst mit dem 3. Teil klar werden. Viele Dinge waren für mich "zu witzig" Das Aussehen der Ents, die Wortspiele rund um Gollum und Gimli und die Anspielungen auf dessen Größe. Brüche zwischen den Erzählsträngen waren zu stark (eventuell war ja der Cutter zu sehr auf eine überschaubare Version bedacht). Die SFX waren an einigen Stellen zu aufdringlich offensichtlich (Steine bei Osgiliath, die Ents). Andere Dinge fand ich jedoch sehr gut gemacht. Den Sturz Gandalfs in einen Traum Frodos zu integrieren, der Konflikt in Gollum (Voiceover Luke Skywalker: "I feel the conflict within you") und der Einfluss des Ringes auf Frodo. Sehr gut auch der Einfluss Sarumans auf Theoden und dass dieser nicht sofort nach seiner "Heilung" durch Gandalf ein Haudrauf-König ist... sondern nach wie vor eher vorsichtig vorgeht.

Ich werde diesen Film definitiv noch einige Male sehen. Und jeder sollte dies zumindest einmal getan haben und sich ein eigenes Urteil bilden. Denn die Bewertung geht hier stärker auseinander als noch bei "Fellowship of the Ring". Vielleicht brauche ich einfach nur ein wenig Zeit oder die Extended Version oder alle 3 Extended Versions in einem Film. Denn das Jackson einfach etwas schlechtes abgeliefert haben sollte, kann und will ich nicht so recht glauben. Da zweifele ich aus Gründen des Selbsterhaltungstriebes lieber erst mal an mir, als an ihm :) Schließlich brauche ich das Warten auf den dritten Teil ;)


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