"Kurenai no buta"

Italien der 1930er; Marco ist Pilot eines Wasserflugzeuges, der aus nicht wirklich geklärten Gründen den Kopf eines Schweines besitzt. Als Kopfgeldjäger macht er Jagd auf allerlei Luftpiraten, bis diese ihm einen amerikanischen Draufgänger auf den Hals hetzen. Klingt konfus, ist es auch und dementsprechend unterhaltsam.

Da der Streifen für eine japanische Luftlinie animiert wurde, lässt es sich verstehen, dass die Story nicht wirklich in die Tiefe geht.. Miyazaki mixt viele Dinge zusammen, ohne sie wirklich weiter auszuführen. Marco ist stets auf der Flucht vor der Geheimpolizei, warum ihm die Faschisten auf den Fersen sind wird jedoch nie geklärt, ebensowenig die eigentliche Frage: Wieso zum Teufel hat der Typ einen Schweinekopf?

Egal .. es muss ja nicht immer alles passen um schön zu sein.

Krank, einfach nur krank. Die Southparkmacher lassen die Puppen tanzen und ihre Superheldentruppe auf der Jagd nach WMDs den halben Globus demolieren. Bermerkenswert, wie genau die Ästhetik des typischen Actionfilmes eingefangen wurde. Schnitt und Musik ist extrem genretreu. Meine persönliche Lieblingszene ist der kleine Junge mit dem Schokoeis und die Terroristen in Paris.

eine Wiederhohlung der BBC Serie "The Tripods - die dreibeinigen Herrscher" im Fernsehen erwartet. Aber umsonst. Zum Glück gibt es sie mittlerweile auf DVD. yay

am Ende von Zatoichi sind goldig.