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Last update: 11/20/12, 9:47 AM status
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Einmal nicht enttäuscht worden... Der zwischen Kreuztabellen und Clusteranalysen eingeschobene 6 Stunden Test von "Mechwarrior 4 : Vengeance" schließt ausnahmsweise mal wieder mit gut ab. Nach den zwei schrecklichen Erfahrungen der letzten Woche eine willkommende Abwechselung. Bis auf einige Detailsachen (Ich mochte die Computerstimme in Mechwarrior II mehr .. und warum explodieren die Mechs auch, wenn ich sie bewegungsunfähig mache??) gibt es eigentlich nur ein großes Manko... die Zwischensequenzen (Missionbriefing). Wenn man schon mit Bluescreen arbeiten muss, dann sollte man doch wenigstens auf die Qualität der Schauspieler achten. So überzogen wie diese ständig mit Gestik und Mimik agieren... brrrrr Damit wird MW4 das erste Spiel, bei dem ich die Zwischensequenzen schon beim ersten Mal überspringe. Das es auch anders ginge, zeigen doch die überzeugenden Übergänge in Spielgraphik. Alles in allem gibt es natürlich das Übliche.. große bemannte Maschinen (bei denen man stundenlang mit dem Feintuning zubringen kann) werden entweder einzeln.. oder in der Gruppe aufs Feld geführt.. ballern dort je nach Mission die entsprechenden Ziele weg (darauf läuft es schließlich immer hinaus .. auch wenn man beschützen, suchen oder bergen soll). Dann wird geborgen, neuausgestattet und weiter geht's. Einene großen Bonus hat die Serie bei mir natürlich durch FASA und deren BattleTech Universum.. Irgendwie steh ich auf diese zukünftigen Samurai in ihren großen Trampeltieren :) nimmt denn das kein Ende?? Erst "No one lives forever" .. von dem mir nur doch der Titelsong im Ohr ist .. das haben sie ja einigermaßen hinbekommen. Und jetzt auch noch "Star Trek Voyager - Elite Forces" ... Mir scheint alle Sachen, die ich in letzter Zeit in meinen freien Minuten teste, sind absoluter Schmarrn.... Star-Trek Atmo .. fein .. Größtenteils Originalstimmen.. fein.. Story .. fein ... und dann? Dann geb es ja da noch das Spiel .... Die gleiche Kritik wie bei "No one lives forever" (ist ja auch die Selbe Masche) .. Tür auf - Raum betreten - an vordefinierten Punkten werden Monster gespawnt .. (Und zwar nacheinander, immer an der selben Stelle) .. die vaporisiert man dann mit den verschiedensten spielzeugen - Raum befreit - Zwischensequenz .. auf in den nächsten Raum Das war's .. Ok ich gebe es zu ab und an kann man Taktik anwenden .. dann besteht die Möglichkeit statt auf eine Gruppe von Gegnern auf einen explosiven Behälter neben ihnen zu ballern .. sehr innovativ. Damit geht also auch dieses Programm dankend zurück... So mittlerweile halte ich Moorhun für unwahrscheinlich abwechslungsreich.... 2 b continued fürchte ich fast .. war ich heut Nacht von dem Spiel "No one lives forever" ... Nachdem ich soviel Gutes darüber gehört hatte, wollte ich es mir einfach selbst mal ansehen. Tja .. leider war's nix .. das Ambiente mag ja stimmen, aber im Grunde passt das Teil doch eher auf eine Konsole, als auf den PC... Die lvl sind mir zu linear. Das Tontaubenschießen am Anfang und die Aufteilung in Episoden erinnert mich zu stark an alte Arcade Shooter.. Da kann auch die eigentlich recht nette Cate Archer nix drann rütteln. Die Farbwahl passt zwar .. ist aber auch net so meine Sache.. von den Texturen will ich gar nicht erst sprechen (Und das sagt einer, der immer wieder gern Halflife spielt :) ) Also wieder deinstalliert. 800 MB mehr auf der Platte sind auch was Schönes. |
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