American McGee's "Alice" hat mir vor einem Jahr oder so ein paar durchwachte Nächte verschaft. Nicht zuletzt wegen der wunderschönen Musik von Chris Vrenna (Nine Inch Nails).

Ich hab zwar jeden Musikschnippsel aus den Spieldateien gezogen, aber den Score gibt es auch auf CD zu kaufen. Einige Titel sind überarbeitet und an einigen Stellen sind Sprachfetzen untergemischt. Fein Fein Fein Jetzt lässt noch besser überlegen, wodurch Musik verstörend wirken kann.

Da entsinne ich mich doch direkt an die Zeit, als ich mit einem Billig Recorder die Chris Hülsbeck Kompositionen von meinem PC Quiecker aufnahm. :) Damals hab ich (nachdem ich meinen Milchbart abgewischt hatte) mal jemandem gesagt, dass Computerspielemusik irgendwann qualitativ mit Filmmusik gleichziehen würde. Jaja ich geb's zu keine sonderlich provokante Theorie, aber es ist doch immer wieder schön, wenn man mal recht hat, oder?