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Thursday, 29. August 2002
Habe gerade "Reign of Fire" gesehen. Und muss sagen .. der ist gar nicht mal soo schlecht. Genau das richtige für 5 Uhr morgens. Die Story dreht sich darum, dass irgendwann Drachen (uhrzeitliche, fliegende, feuerspukende Viecher, die sich von Asche ernähren) erwachen, sich rapide vermehren und die Erde verbrennen. Ein nuklearer Gegenschlag scheiterte und nun verstecken sich die kläglichen Überbleibsel der Menscheit in irgendwelchen Ritzen. Story Spoiler: So auch Quinn (Christian Bale), der es sich zur Aufgabe gemacht hat ein Gruppe Überlebender und eine Horde Kinder zu beschützen. In ihrer Burg gibt es mitunder gar Theatervorstellungen ... doch dort wird nicht, wie man es von Briten evtl. erwarten koennte Shakespeare gegeben .. Nein Das Duell zwischen Darth Vader und Luke Skywalker wird nachgestellt. Allein dieses Detail gefiehl mir schon wesentlich besser als das überleben der hohen Kultur in "Postman". Fortbestand hat das, was der Masse in Erinnernung bleibt. Die "Ruhe" wird nachhaltig durch das Auftauchen des Amerikaners Van Zan (Matthew McConaughey) und seiner Truppe Marines ("There is only one thing that's worse than dragons: AMERIKANS") gestöhrt, der behauptet, er hätte eine Methode Drachen zu töten und sein Ziel sei die Vernichtung des einzigen Männchens. Was nun folgt ist klassisch. Quinn soll mit Drachen jagen. Der will nicht .. schließlich geht er doch mit und er, Van Zan und die nette Hubschrauberpilotin jagen das Obermonster im vernichteten London. Die Welt ist herrlich zerstört .. die Mad Max Stimmung kommt prima rüber. Auch die Drachen sind eine reichlich kaputte Species. Eine meiner Lieblingsszenen zeigt 100erte von Drachen, die zuvor noch wie die Aasgeier über den Ruinen von London saßen und plötzlich wie ein Schwarm Krähen auffliegen von der schließlich eine vom Männchen gefressen wird. Die Drachen sind am Ende .. so am Ende, dass sie sich selber fressen. Das erinnert mich irgendwie an Frühstück........ Einer der Nachteile des Filmes: wärend der Credits müssen wieder alle aufstehen und vor der Kamera rumhampeln |
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