"Kurenai no buta"

Italien der 1930er; Marco ist Pilot eines Wasserflugzeuges, der aus nicht wirklich geklärten Gründen den Kopf eines Schweines besitzt. Als Kopfgeldjäger macht er Jagd auf allerlei Luftpiraten, bis diese ihm einen amerikanischen Draufgänger auf den Hals hetzen. Klingt konfus, ist es auch und dementsprechend unterhaltsam.

Da der Streifen für eine japanische Luftlinie animiert wurde, lässt es sich verstehen, dass die Story nicht wirklich in die Tiefe geht.. Miyazaki mixt viele Dinge zusammen, ohne sie wirklich weiter auszuführen. Marco ist stets auf der Flucht vor der Geheimpolizei, warum ihm die Faschisten auf den Fersen sind wird jedoch nie geklärt, ebensowenig die eigentliche Frage: Wieso zum Teufel hat der Typ einen Schweinekopf?

Egal .. es muss ja nicht immer alles passen um schön zu sein.

Ein klitze-kleiner Auszug aus dem "Flame to end all Flames"

"You snail-skulled little rabbit. Would that a hawk pick you up, drive its beak into your brain, and upon finding it rancid set you loose to fly briefly before spattering the ocean rocks with the frothy pink shame of your ignoble blood. May you ckoke on the queasy, convulsing nausea of your own trite, foolish beliefs"

[Quelle: The Flame to end all Flames]

sollten stets in der Hitze des Augenblickes begangen werden. Genauere Betrachtung 2 Tage später bringen immer Vernunftgründe hervor, die einen sagen lassen oder vielleicht lieber doch nicht?

Durch dieses blöde Phänomen der Reflexion zur Träge der Kontinuität verbannt, aber nächstes Mal...

Da wird sich jemand freuen.