SPSS ... Lieb ich's oder hass ich's? Unter Zeitdruck mit inem Programm zu arbeiten, dass man noch nie zuvor gesehen hat und welches einen Stoff behandelt, von dem man nur die durch Bauernschläue erkennbaren Ansätze ahnt ist nicht so ganz das Wahre. (was ein Satz :) )

Man weiss, was man will .. aber nicht, hinter welcher Funktion es sich verbirgt (Ganz zu schweigen von den Zweifeln, ob das was man gerade tuen will auch methodisch exact ist) ....

Andererseits spricht dieses Programm den (Rollen)Spieler in mir an.. 1000e Funktionen in 4fach-cascadierenden Untermenüs versteckt... Dutzende Parameter zum herumspielen für jede Funktion... wo ist der Dungeon? lechtz Überall möchte ich drehen, regeln, modifizieren... Und durch die Hilfe habe ich die neue Freizeitbeschäftigung "SPSS-surfen" entdeckt. Ich suche nach einem Begriff .. stolpere über einen andern -Hey! .. klingt "interessant" (um Wilma zu zitieren)- und schwupps habe ich mich wieder einmal im Netz der Informationen verstrickt .. etwas, was mir sonst nur im Internet passiert....

Was diese positive Seite leider wieder zunichte macht ist die absolut nutzerunfreundliche Bedienung... Mehr als einmal wollte ich schon wie ein Ego-Shooter-Gamer handeln :D

... bluark schon wieder schwafeln .. dabei wollt ich doch nur die kostengünstige Möglichkeit meinen Frust über alles Mögliche ins Netz zu packen ausnutzen .... All der Frust .. weg damit .. sollen sich doch andere herumärgern .. Pahh SPSS .. wer brauch das schon selbst die Sonnenblumenfunktion vermag nicht zu beschwichtigen .. also begebe ich mich erstmal zurück auf's Board .... Sonst kommt noch ein Medienmensch auf die Idee, der viele Frust in Webloggs wäre Schuld an .. iregendwas ... bis demnächst .. wenn ich mich entschieden habe wie ich mein Corporate Identity Hintergrundfarben geschmücktes Weblogg nutzen werde :)