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Tuesday, 10. December 2002
nach Jahren .. öhm.. Monaten des Suchens in irgendwelchen Läden werde ich wohl morgen endlich den OST für den feinen Cronenberg Streifen "eXistenZ" im Ohr haben können... sicher .. ich hätte ihn auch bei den Amazonen be.com.en können .. Aber die hatten nur noch japanische Importe für 45 € in 1-2 Wochen auf Lager .. nono .. da lob ich mir Abstruse KontakteTM Monday, 9. December 2002
.. in dem Disney Filme geschnitten werden... I'm shocked Bei der nackten Frau in Bernhard und Bianca konnt ich des ja noch verstehen .. aber sonst bei DISNEY Filmen?!? Sunday, 8. December 2002
habe ich jedesmal wieder bei meinen Bahnabenteuern.. Das die es aber auch nie hinbekommen, ihre Züge aufeinander abzustimmen... Mein Zug kommt an und ich muss eine halbe stunde warten .. obwohl 3 MINUTEN vorher ein Zug in die selbe Richtung fuhr ... grrrrr Egal .. dadurch hab ich "Wilde Reise durch die Nacht" lesen koennen ... ein Buch Walther Moers zu verschiedenen Illustrationen Gustav Dorés, die durch Moers zu einer zusammenhängenden Geschichte verknüpft werden. Wer den Stil Moers wie ich mag wird in diesem Buch ein wunderbares Weihnachtsgeschenk für sich und andere finden. Wie schon in "Ensel und Krete" oder "Die 13 1/2 Leben des Käptain Blaubär" finden sich hier wieder schräge Charaktere wie ein siamesischer Zwillingstornado, die Zeit, der Tod und seine bekloppte Schwester Dementia, die letzten Tiere oder meine Lieblinge: die dämlichen Intellektuellen. Diese tummeln sich an nicht weniger schrägen Schauplätzen: "Die Insel der gepeinigten Jungfrauen", welche eigentlich "Die Insel der lindwurmverarbeitenden Amazonenindustrie" heissen sollte, ein Haus im Mare Tranquillitatis und die Futuristischen Eventualitätswaben mit ihren Raumzeitkontinuierlichen Möglichkeitsprojektionen. Nicht selten wird das Geheimnis des Universums offenbahrt. "Je weniger qualvoll die Todesart, desto weniger attraktiv die Tiere. Wenn du friedlich an Altersschwäche stirbst, siehst du nur ein Huhn. Das letzte Huhn. Es gackert und du bist hinüber." (dies war NICHT das große Geheimnis des Universums) Thursday, 5. December 2002
gerade Metropolis gesehen.. nicht Fritz Langs.. die Anime Version von 2001. Diese versteht es jedoch auf wunderbare Weise die Ästhetik des Originals aufleben zu lassen. Es gibt Irisblenden, "nachchloriert" anmutende Farben .. und Jazzmusik mit quäkenden Trompeten, Klarinetten und allem, was dazugehört. Gleich zu Beginn fällt die monumental Architektur und die Maschinenästhetik auf. ein Japanisches Anime schein gerade zu prädestiniert für dieses Genre zu sein. Die Story hält sich nur im groben Rahmen an die Vorgabe von "Metropolis", sie wurde wesentlich überarbeitet und aktualisiert Näheres kann ich nicht sagen, denn leider habe ich den ganzen Film über nachgegrübelt, warum mit gerade dieser Zeichenstil so bekannt vorkommt. Zumindest die simplifizierten Figuren sind sehr einprägsam. ein paar Recherchen in der IMDB .. und jaa klar Astroboy. nicht umsonst lautet der Originaltitel "Osamu Tezuka's Metropolis". Katsuhiro Ôtomo ist auch ein alter Bekannter .. dessen Name erklärte mir auch gleich die Akira Anleihen an der Transformation des Überwesens zum Schluss. Muss ihn mir nocheinmal ansehen, damit ich auch die Storyänderungen zu würdigen weis. Fest steht schoneinmal, dass dieses Anime wieder mal eines der schöneren ist .. eines in dem man so schöne Details wie eine wiederspenstige Buchseite findet, die sich von selbst wieder zurückschlägt. Sehr schön .. wenn er doch noch mal im Kino kommen sollte .. Karten kaufen ... Next page
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